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Mit Ausblick auf den Pönitzer See entstand ein Ne Mit Ausblick auf den Pönitzer See entstand ein Neubau mit 6 Wohneinheiten. Giebelständig zum Wasser stehend fügt sich das oberirdisch eingeschossige Gebäude mit Satteldach harmonisch in die Umgebungsbebauung ein. Der Neubau ist für eine reine Wohnnutzung mit sechs Wohneinheiten geplant, die sich auf Souterrain (1 barrierefreie Wohnung), Erdgeschoss (3 Wohnungen) und Dachgeschoss (2 Wohnungen mit Spitzboden) verteilen, wobei die Wohnungen im Souterrain und Erdgeschoss über eigene Terrassen mit Gartennutzung und die Dachgeschosswohnungen über Terrassen in der Dachhaut verfügen. Die drei Erdgeschosswohnungen werden ebenerdig über die Terrassen erschlossen, während das Dachgeschoss über eine Freitreppe und einen Laubengang zugänglich ist.

Baukonstruktion
Die Baugrube wurde mit einer Böschung ausgeführt und der Baum im hinteren Grundstücksbereich geschützt. Das Gebäude wurde auf einer WU-Stahlbeton-Bodenplatte gegründet, mit Außenwänden aus WU-Stahlbeton im Souterrain und Kalksandsteinmauerwerk im Erdgeschoss und Dachgeschoss, die eine Dämmung und hinterlüftete Fassadenbekleidung haben. Innenwände im Souterrain bestehen aus Mauerwerk, die Wohnungstrennwände aus Kalksandstein gemäß Brandschutzanforderungen. Die Decken aus Stahlbeton erhalten einen schwimmenden Estrich in den Wohnräumen, und der Spitzboden wird als Holzkonstruktion ausgeführt.

Außenanlagen
Die Geländeflächen werden gärtnerisch angelegt, während befestigte Flächen wie Zufahrten, Rampen, Gehwege und Terrassen mit Betonwerksteinpflaster belegt werden. Die Stellplätze bestehen aus wasserdurchlässigem Rasenliner. Die Terrasse im Souterrain wird mit Winkelstützwänden aus Beton eingefasst, und die Terrasse im Erdgeschoss erhält eine Absturzsicherung in Form eines Geländers oder Zauns.

Realisierung: Assensio Gruppe
Visualisierungen: Rendergrafie, Junho Son

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Innenansicht des Büro- und Forschungsneubau SUMMI Innenansicht des Büro- und Forschungsneubau SUMMIT

Im Gewerbegebiet Martinshardt, in Siegen, entstand eins der größten Hightech-Zentren Südwestfalens. Vier Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit dem Essener Sensorhersteller IFM unter einem Dach an zukunftsträchtigen Technologien zu forschen, sie zu entwickeln und zu expandieren.

Das Gebäude verfügt über rund 13.000 qm Bürofläche auf fünf Etagen sowie über ein Parkhaus mit knapp 300 Stellplätzen. In diesem Post wollen wir Euch das Innere des modernen Forschungskomplexes vorstellen. Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem ein kleines Fitness-Studio, hochmoderne Labore sowie ein eigenes Rechenzentrum. In den oberen Etagen sind die modernen Büroräume untergebracht.

Bild 2: Empfangsbereiche
Bild 3: Flurbereiche und Verbindungskorridor
Bild 4: Flur und Konferenzraum
Bild 5: Forschungsbereich
Bild 6: Tee- und Kaffeeküche
Bild 7: Entspannungsbereich mit Terrasse

Generalübernehmer: @ottoquastbau
Statikbüro: LWS Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH
TGA: Ingenieurbüro Paulus GmbH
Fassade: Rache Engineering GmbH
Visualisierungen: Architekturstudio ERASIAK
Fotografien: martpers Architekturfotografie

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Büro- und Forschungsneubau in Südwestfalen Haub Büro- und Forschungsneubau in Südwestfalen

Hauberg trifft Hightech, Tradition trifft auf Moderne. Auf dem Papier gehören die vier Siegener Unternehmen GIB mbH, PMD Technologies AG, QOSIT Informationstechnik GmbH und TiSC AG schon seit Mitte 2016 zusammen. 2017 wurde der Grundstein gelegt, um sie auch unter einem Dach zu vereinen. Im Gewerbegebiet Martinshardt entstand eins der größten Hightech-Zentren Südwestfalens. Vier Siegener Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit dem Essener Sensorhersteller IFM unter einem Dach an zukunftsträchtigen Technologien der Industrie 4.0 zu forschen, sie zu entwickeln und zu expandieren.

Das Gebäude verfügt über rund 13.000 qm Bürofläche auf fünf Etagen sowie über ein Parkhaus mit knapp 300 Stellplätzen. Im Erdgeschoss befinden sich unter anderem ein kleines Fitness-Studio, hochmoderne Labore sowie ein eigenes Rechenzentrum. In den oberen Etagen sind die modernen Büroräume untergebracht. Hier ist Platz für 400 Mitarbeiter. Bezugsfähig wurde das Siegener Hightech-Zentrum im Jahr 2019.

Generalübernehmer: @ottoquastbau
Statikbüro: LWS Ingenieurgesellschaft für Tragwerksplanung mbH
TGA: Ingenieurbüro Paulus GmbH
Fassade: Rache Engineering GmbH
Visualisierungen: Architekturstudio ERASIAK
Fotografien: martpers Architekturfotografie

#architekten #architekturbüro #architektur #architekturfotografie #architecture #architecturephotography #neubau #neubau2020 #bürogebäude #entwicklung #forschung #forschungszentrum #modernesbauen #modernearchitektur #hightech #ingeniere #südwestfalen #siegen #industrie40 #smarttechnology #techcompanies #futureofwork
Bürokonzept Heidelberger Druckmaschinen AG Nachde Bürokonzept Heidelberger Druckmaschinen AG
Nachdem die Heidelberger Druckmaschinen AG ihren Kieler Standort in der Dr.-Hell-Straße peu-à-peu durch Umstrukturierung und Standortverschiebungen verkleinert hat, wurde die ursprüngliche Liegenschaft zu groß. Entsprechend wenig zielführend wäre eine Modernisierung des ursprünglichen Gebäudekomplexes gewesen. Das in Kiel verbliebene Team der IT und der Costumer Services soll in einem neuen Objekt im Wissenschaftspark Kiel re-lokalisiert werden. Der Neubau wird von der Wissenschaftspark Kiel GmbH und der Goldbeck Nord GmbH geplant und realisiert. Hierfür haben wir ein Bürokonzept entwickelt, das zum einen die Gegebenheiten des Neubaus ideal nutzt und gleichzeitig eine neue, auf das Team zugeschnittene Arbeitswelt und seine Arbeitsweise abbildet.

WABENSTRUKTUR als Bürokonzept
Aus dem entwickelten Bürokonzept heraus ergibt sich eine klare räumliche Ordnung, die sich in der sogenannten Wabenstruktur widerspiegelt. Von der Erschließungszone abgewandt sind Waben mit je acht Arbeitsplätzen angegliedert, die durch Wandscheiben von der Bewegung abgeschirmt werden. Durch die übertürgroßen Zugänge werden sie gleichzeitig offen und kommunikativ mit dem Flur verbunden. Der kleinere Anteil belichteter Büroflächen wird für Teamleiter-, Abteilungsleiter-, Bereichsleiter- sowie Assistenzbüros genutzt. Die Struktur wird durch Bench Lösungen stellenweise aufgebrochen, die für größere Teams mit intensiverem Austausch zur Verfügung stehen.

Projektbeteiligung: Wissenschaftspark Kiel GmbH; @goldbeck_group

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Bürokonzept Für die Heidelberger Druckmaschinen Bürokonzept
Für die Heidelberger Druckmaschinen AG wurde am neuen Standort in im Wissenschaftspark Kiel ein neues Objekt re-lokalisiert. Für dieses haben wir ein Bürokonzept entwickelt, welches auf das Team zugeschnitten wurde und die Arbeitswelt ideal abbildet. Der Neubau spiegelt die Arbeitsweise der Heidelberger Druckmaschinen AG ideal wider, da er neben speziell ausgestatteten Räumen für agile Formate, wie Scrum-Meetings, auch Testflächen integriert und durch verbindende Flurzonen den Austausch zwischen allen Bereichen fördert.

SCRUM-ROOM als Impulsgeber
In den Scrum-Rooms treffen sich die Teams in regelmäßigen Abständen für ein Briefing zu neuen Aufgaben, die es zu lösen gilt. Diese temporär genutzten Arbeitsräume haben eine zentrale Funktion, um die herum sich die Teams in verschiedenen Größen zu einer Abteilung gruppieren.

CORE als Testfläche
Eine Sonderrolle fällt der Testfläche zu. Zentraler Bestandteil sind die hauseigenen Druckmaschinen, um die herum verschiedene Arbeitsplätze angeordnet sind. Dieser Raum steht sinnbildlich für die Arbeit der verschiedenen Teams und ist daher zentral im Eingangsgeschoss untergebracht. Um ihn herum gruppieren sich der Empfang mit Konferenzbereich, welcher gleichzeitig für Schulungen genutzt wird, verschiedene Projekträume und die ersten Abteilungen.

DATENAUTOBAHN als Kommunikationsfläche
Auf zwei weiteren Ebenen finden sich weitere Abteilungen, die durch einen umlaufenden Flur miteinander verbunden sind. Dieser Flur wurde für die Optimierung des Kommunikationsflusses konzipiert. Durch eingestellte und angegliederte Kuben unterschiedlicher Nutzung wird er charakterisiert und unterstützt die Orientierung. Die Scrum-Rooms fügen sich mit kleinen Besprechungsinseln, Think Tanks, Druck-Hubs und den Teeküchen zu einem Boulevard des Austauschs und der Kommunikation.

Projektbeteiligung: Wissenschaftspark Kiel GmbH; @goldbeck_group

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Im Hamburger Stadtteil Altona wurden im historisch Im Hamburger Stadtteil Altona wurden im historischen Bestand des ehemaligen Altonaer Spar- und Bauverein neue Büroflächen aktiviert. Durch eine einheitliche Formensprache und passende Farb- und Materialbeschaffenheiten gelingt es Identität zu erzeugen.

Die Räumlichkeiten
Die Bürofläche liegt im Hochparterre an der Max-Brauer-Allee und besteht aus zwei Bauabschnitten, von denen nur der straßenseitige über eine Fensterfassade verfügt. Große Raumhöhen und eine Pfeilerstruktur charakterisieren den Raum. Die Fläche wurde 1996 um einen rückwärtig liegenden, eingeschossigen Baukörper ergänzt. Drei diagonal in den Raum gesetzte Oberlichter belichten die ansonsten fensterlose Fläche.

Das Konzept
Der vordere, gut belichtete Bereich ist transparent und offen gehalten, um möglichst viel Licht in den hinteren Bereich zu lenken und Durchblicke zu ermöglichen. Zur Straße sind zwei Einzelbüros durch raumhohe Glassystemtrennwände abgeteilt. Der verbleibende Raum ist als offener Eingangs- und Küchenbarbereich gestaltet; die konstruktiven Pfeiler im Übergang freigestellt und herausgearbeitet. Auf der verbleibenden Fläche sind Arbeitsplätze als Open Space organisiert, in denen sich die Belichtung durch die Flachdachfenster gleichmäßig verteilt.

Die Materialität
Der schwarze Teppich mit grauer Melange bildet einen starken Kontrast zu den weißen Wänden. Metallische Oberflächen und Profile in naturbelassenem Aluminium setzen technoide und klare Akzente. Die Teeküche als Insellösung mitten im Raum wurde mit seinen Holzoberflächen aus Nussbaumfurnier realisiert. Ergänzt wird das Materialkonzept um den Naturton der vollflächig installierten Akustikdecke aus Holzwolleleichtbauplatten. So entsteht ein eigener Kosmos.

Bauherr: @qintus.de 
Inge nieurbüro: @qintus.de
Fotos: @baroquine_photography , Katrin Arfmann

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Unser Büro in Hamburg Altona Willkommen in unser Unser Büro in Hamburg Altona

Willkommen in unserem Büro, in dem unser designstarkes Team sich engagiert für bundesweite Bauprojekte einsetzt und diese realisiert. Unser Büro wurde 2016 von Simone Nentwig und Jörg Notbohm zusammen gegründet. Auch unsere Feelgood-Managerin Sunny ist auf ihren vier Pfoten von Anfang an dabei gewesen.

Basierend auf fundiertem Wissen aus der Baupraxis, schaffen wir Gebäude mit nachhaltigem Design und starker Identität. Hierbei setzen wir Projekte mit unterschiedlichsten Typologien, Bauvolumen und Budgets um. Bauaufgaben werden individuell für unsere Bauherren konzipiert, mit allen Projektbeteiligten diskutiert und eng mit allen Mitarbeitern entworfen. Sowohl für Neubauten als auch für Bauen im Bestand sind der verantwortungsvolle Umgang mit ökonomischen und ökologischen Ressourcen eine Grundvoraussetzung unseres Schaffens. Neben der täglichen Arbeit bieten wir in unserer Küche mit verschiedenen Sitzgelegenheiten auch Zeit zum Austauschen und Entspannen an.

Wir arbeiten für Projektentwickler und private Bauherren gleichermaßen - schwerpunktmäßig in den Planungsphasen 1 bis 5. Baubegleitende Tätigkeiten der Leistungsphasen 6 bis 9 bieten wir ebenfalls für sowohl komplexe als auch für kleine, feine Bauaufgaben an.

Informiert Euch gerne auch über unsere Webseite nentwignotbohm.de/wir und gewinnt einen detaillierten Einblick in unser tägliches Schaffen.

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Im letzten Post haben wir die Räumlichkeiten des Im letzten Post haben wir die Räumlichkeiten des neuen Hauptsitzes der Kanzlei für Steuerberatung Jucknat & Partner vorgestellt. Das Büro erstreckt sich über zwei Etagen, die mit Deckenausschnitten und einer Freitreppe miteinander verbunden sind. Den Eingangsbereich ziert eine raumhohe Mooswand, auf welcher sich das Logo der Firma befindet.

Die Materialität

Von Farbakzenten durchbrochene Schwarz-/ Weiß- und Grautöne ziehen sich durch die verschiedenen Bereiche der Bürofläche. Es treten glatte und moderne Oberflächen in Dialog mit weichen, haptischen Materialien. Durch sich verschneidende Dreiecke in verschiedenen Farbnuancen werden Gangzonen und Aufenthaltsbereiche markiert und das Gesamtbild abgebrundet. Die einzelnen Glastrennwände sind mit einer Sichtschutzfolierung mit Icing-Effekt belegt. So fließen die Räume über und unter der Folierung durch, sensible Informationen dringen jedoch nicht nach draußen.

Die Möblierung

Die zuvor beschrieben Farbakzente finden sich hauptsächlich in der Möblierung wieder. Kontrastierend zu der Oberflächengestaltung der Räume mischen sie sich in warmen Rosé-, Rost- und Orangetönen. Abhängig von der Raumnutzung sind die Flächen mit verschiedenen Sitzgelegenheiten bespielt. Unterschieden wurde in den klassischen Konferenzraum für formale Besprechungen, den gemütlichen Game-Room für Videokonferenzen und gemeinsame Spielabende nach Feierabend und das Bistro, welches mit einem Hochtisch und Barhockern eine lockere und dynamische Atmosphäre erzeugt. So werden die Möbel zum Leitsystem und dienen der Orientierung. Die Bepolsterung auf groben und feinen, glatten und weichen Oberflächen stärkt das eklektische Prinzip.

Projektbeschreibung: Gestalterisches Innenraumkonzept
Bauherr: Kanzlei Jucknat & Partner, Steuerberater
Hochbauarchitekt: Florian Behrens
Fotos: Katrin Arfmann by Baroquine Photography

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Der neue Hauptsitz der Kanzlei für Steuerberatung Der neue Hauptsitz der Kanzlei für Steuerberatung Jucknat & Partner befindet sich in dem eigens dafür konzipierten Multi-Tenant-Objekt südlich vom Zentrum der Stadt. Die Bürofläche erstreckt sich über zwei Etagen, die mit Deckenausschnitten und einer Freitreppe miteinander verbunden sind. Um diese zentrale und flexible Zone gruppieren sich die verschiedenen Nutzungen. Das offene Raumgefüge lässt die mit Bandfassaden belichteten Räume verschmelzen und Grenzen zwischen innen und außen verwischen. Als Außenbereich ist im Staffelgeschoss eine Dachterrasse vorgesehen.

Über das Haupttreppenhaus gelangt man ins 2. Obergeschoss, wo der Empfang und Besprechungsräume um eine großzügige Plaza gruppiert sind. Diese ist mit Sitzmöbeln, Pflanzen und Leuchten gemütlich möbliert, wobei das große Moosbild an der Wand das Unternehmenslogo ziert.

Die offenen Arbeitsbereiche sind durch akustische Raumtrenner strukturiert und durch Garderoben und WC-Bereiche sowie großzügige Sitzecken abgeschirmt. In der Mittelzone im Open-Space-Bereich führt eine große Freitreppe in das Staffelgeschoss. Dort finden sich weitere Arbeitsplätze, die sich um die Deckenausschnitte und eine Sitzecke in der Mitte gruppieren. Die Dachterrasse ist über das Bistro zugänglich. Abgerundet wird das Raumprogramm durch ein den Mitarbeiter*innen ebenfalls zur Verfügung stehendes Gym.

Projektbeschreibung: Gestalterisches Innenraumkonzept mit Open-Space-Bürofläche
Bauherr: Kanzlei Jucknat & Partner, Steuerberater
Hochbauarchitekt: Florian Behrens
Fotos: Katrin Arfmann by Baroquine Photography
Leistungsphase: 1-8
Fläche: ca. 913 qm

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BAU 2025 neue Inspirationen – detailierte Beratun BAU 2025 
neue Inspirationen - detailierte Beratung - Spaß am Bauen

so darf das Jahr beginnen 😀
Fertigstellung des Betriebsrestaurants im neuen Lo Fertigstellung des Betriebsrestaurants im neuen Logiktikzentrum NOAHH

Für das innovative, effiziente und nachhaltige Logistikzentrum NOAHH am neuen Standort in Hamburg Billbrook durften wir die Innenraumgestaltung übernehmen. 

Im Beriebsrestaurant bedienen wir uns für das Leitthema direkt aus den angrenzenden Lagerhallen. Europaletten und Spanngurte sind Teile der Möbelgestaltung. Den Gastraum haben wir ähnlich einem Diner organisiert. Nur stehen unsere Diner offen nebeneinander und ergänzen sich zu einem großen Tisch mit Ausblick. Der Gastraum läd Mitarbeiter und Trucker gleichermaßen ein. 

#logistikvorausgedacht#nachhaltigkeit#agile#zukunft#logistics#NOAHH#betriebsrestaurant#kantine#lagerhaltung#trucker#lüneburgelektrotechnik#plentitrockenbau#MKfarbdesign#horstmanntischlerei#clonielichtwerbung#heikozahlmann#gärtnermöbel#nentwignotbohm
Dual studieren in unserem Architekturbüro Wir fr Dual studieren in unserem Architekturbüro

Wir freuen uns, dass wir seit Oktober 2024 eine duale Studentin in unserem Architekturbüro beschäftigen. Sie studiert Architektur an der IU in Hamburg und bringt frische Ideen sowie aktuelle Kenntnisse aus der Theorie in unsere Praxis ein.

Das duale Studium bietet eine hervorragende Möglichkeit, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden. Unsere Studentin hat die Chance, ihr Wissen direkt in realen Projekten anzuwenden und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Dies fördert nicht nur ihre persönliche und berufliche Entwicklung, sondern bereichert auch unser Team und unsere Projekte.

Wir sind überzeugt, dass die Integration von dualen Studierenden in unser Büro nicht nur zur Förderung junger Talente beiträgt, sondern auch unsere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Durch den Austausch von frischen Perspektiven und neuen Ansätzen können wir gemeinsam an der Gestaltung zukunftsweisender Architektur arbeiten.

@iu.internationale.hochschule_ Internationale Hochschule
#dualesStudium#iu#praxispartner#beruflicheEntwicklung#jungesTalent#Wettbewerb#Innovation#zukunftsweisendeArchitektur
ERWEITERUNG GEMEINSCHAFTSSCHULE OBRIGHEIM WETTBEWE ERWEITERUNG GEMEINSCHAFTSSCHULE OBRIGHEIM
WETTBEWERBSBEITRAG

Wie kann diesem Ort unter Beibehaltung der erhaltenswerten Bausubstanz ein neuer Charakter gegeben werden? Durch die Schaffung eines neuen Ensembles, das sich um einen zentralen Hof als Herz der Schule gruppiert. Pausenhof und angrenzende Aula bilden den Mittelpunkt der Schule. Der neue Holzbaukörper der Fachklassen ist über ein zweigeschossiges Atrium angeschlossen. 

Die Außenflächen definieren sich neu zum Garten mit Sitzgelegenheiten, zum neuen Schulhof als zentraler Treffpunkt, zum alten Schulhof mit einer Mischung aus Platzflächen und wild belassenen Pflanzungen als Begegnungsfläche und zum Park mit seinem sanft abfallenden Hang als Verbindung mit dem übergeordneten Naturraum des Neckartales.

mit @benter_architektur  und
munder_erzepky  Landschaftsarchitekten bdla

#schulerweiterung#obrigheim#wettbewerb#außenanlagen#holzbauweise
Fertigstellung des Betriebsrestaurants im neuen Lo Fertigstellung des Betriebsrestaurants im neuen Logiktikzentrum NOAHH

Für das innovative, effiziente und nachhaltige Logistikzentrum NOAHH am neuen Standort in Hamburg Billbrook durften wir die Innenraumgestaltung übernehmen. 

Im Beriebsrestaurant bedienen wir uns für das Leitthema direkt aus den angrenzenden Lagerhallen. Europaletten und Spanngurte sind Teile der Möbelgestaltung. Den Gastraum haben wir ähnlich einem Diner organisiert. Nur stehen unsere Diner offen nebeneinander und ergänzen sich zu einem großen Tisch mit Ausblick. Der Gastraum läd Mitarbeiter und Trucker gleichermaßen ein. 

#logistikvorausgedacht#nachhaltigkeit#agile#zukunft#logistics#NOAHH#betriebsrestaurant#kantine#lagerhaltung#trucker#lüneburgelektrotechnik#plentitrockenbau#MKfarbdesign#horstmanntischlerei#clonielichtwerbung#heikozahlmann#gärtnermöbel#nentwignotbohm
Wir freuen uns über viele neue Aufträge und such Wir freuen uns über viele neue Aufträge und suchen tolle Kolleg*innen.
Idealerweise LPH1-5 oder mehr / idealerweise 0-10Jahre Erfahrung / idealerweise Vollzeit
Spread the word 💫 
apply bei buero@nentwignotbohm.de
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#stellenangebot #jobs #Architekt #bauenimbestand #neubau  #hamburg #loveyourwork #beyourself
"Lass die Sonne in dein Haus…" – zum Beispiel du "Lass die Sonne in dein Haus..." - zum Beispiel durch die historische Eingangstür, wie in unserer Komplettsanierung eines alten Reetdachhauses in der Samtgemeinde Sittensen.
Das neue Reetdach, das aufgearbeitet Fachwerk und das instandgesetzte Mauerwerk machen dieses Objekt zu einem kleinen Juwel mitten in den grünen Wiesen und Wäldern.
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Bei der Verleihung des diesjährigen Architekturpr Bei der Verleihung des diesjährigen Architekturpreises des BDA Bochum am 31.Januar 2024 erhielten wir für unseren Beitrag, den  Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes auf dem Gesundheitscampus Süd in Bochum, eine 
Anerkennung.
Die Jury lobte die städtebauliche Integration des Neubaus durch "die ausgeprägte Eingangssituation,  die auf unterschiedlichen Ebenen und Raumtiefen das Thema des Ankommens und Eintretens  ausformuliert" und die vorgelagerten halböffentlichen Räume und Terrassen, die sich in die Umgebung  öffnen.
Neben der deutlichen Eingangsgeste für Nutzer und Besucher des Gebäudes wird so auch das im  Erdgeschoss befindliche Restaurant, - die "Kauerei" - der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und  Berührungsängste abgebaut.
Des Weiteren wurde hervorgehoben, dass die äußere Form nicht reiner Selbstzweck ist. So werden im  Inneren Räume für eine offene Kommunikation und eine hohe Flächeneffizienz sichergestellt. 
Gleichzeitig wird "auch die Größe des Baukörpers […] durch die abknickenden Gebäudelängskanten  auf ein für den Stadtraum verträgliches Maß gebrochen." 
Insgesamt urteilte die Jury, dass "die in weiten Teilen gut umgesetzten ambitionierten Ansprüche des  Gebäues […] es in seiner Qualität […] deutlich aus dem üblichen Baugesehen heraus" heben.
Das 7.250m² große Gebäude in der markanten Form eines X wurde 2023 fertiggestellt und vom Mieter cosinex GmbH bezogen. Entwickelt wurde das Projekt mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Bochum von der KK29 GmbH, Stephan Kölbl und Dr. Marcus Kruse und wurde durch die Freundlieb  GmbH als Generalübernehmer realisiert.
Willkommen am Stadtpark. Die Baulücke am Zeilenen Willkommen am Stadtpark. Die Baulücke am Zeilenende ist geschlossen und bezogen. Hier ein paar Einblicke von draußen nach drinnen. Die harmondische Materialauswahl vom Gelbklinker bis zum Werkstein in anthrazit stärkt den monolitischen Entwurfsgedanken, die Geometrie entwickelt sich aus der Nachkriegsbebauung der Nachbarschaft und schafft mit der runden Ecke und dem Hochpunkt einen Abschluss der Häuserzeile.
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Kein Knick in der Optik – der Knick ist im Blech u Kein Knick in der Optik - der Knick ist im Blech und im Gebäude. Windschnittig und dynamisch fächert sich der Neubau für die @cosinexgmbh in seine vier Flügel auf. Die geknickten Bleche falten sich am Gebäude hoch und runter. Sauber getrennt fährt der Sonnenschutz aus einer dunklen Fuge herunter und bildet mit den dunklen Fensterprofilen eine Einheit.
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@koelbl_kruse #freundlieb @ebenergmbh @metallbau_lamprecht_gmbh @sonnenlichtmanager @lamilux_company
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@krischerfotografie
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https://bitly.ws/Wu9Y
Die Profifotos von unserem Wohnhaus am Stadtpark i Die Profifotos von unserem Wohnhaus am Stadtpark in Hamburg sind fertig. Bei herrlichem Wetter gab es tolle Ergebnisse. Wir sind super happy und sagen ein großes Danke @heribertschindler_photography . Wenn ihr mehr sehen wollt, guckt gerne auf unserer Website unter https://bitly.ws/WaiC / https://nentwignotbohm.de/projekte/wohnen-am-stadtpark/
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@feldhausklinker_official
@osbahr.gmbh
Für einen Kunden aus Übersee durften wir auf ein Für einen Kunden aus Übersee durften wir auf einem Grundstück nahe des Hamburger Flughafens einen Vorentwurf für eine neue Lager- und Showroom-Fläche machen.
Dieser Standort soll im weltweiten Netzwerk des Unternehmens den europäischen Markt versorgen. Hierzu werden die Produkte im Container nach Hamburg verschifft, hier zwischengelagert und dann neu kommissioniert und an die Zielstandorte verbracht.
Das Gebäude beinhaltet so verschiedene Funktionen, die alle nicht nur einen anderen Flächen- sondern auch Raumbedarf haben.
Große und hohe Lagerflächen mit unterschiedlichen Abholszenarien, effektive und funktionale Bürobereiche, repräsentative und markengerechte Präsentationsflächen - alles unter einem Dach vereint.
Der Baukörper teilt sich so in zwei Bereiche. Vorne zur Straße orientiert gliedern sich über großzügige Öffnungen die Büroflächen und der Showroom, der bis in die Giebelspitze des Gebäudes reicht. Im hinteren Bereich schließt sich in voller Höhe die Lagerfläche an, die sowohl über LKW-Laderampen, als auch ebenerdig für Kleinlieferungen angedient werden kann.
Die Fassade vereint sich mit dem Dach zusammen zu einem Überwurf, der alle Nutzungsbereiche unter einem Dach vereint. Die warme Farbigkeit der Rottöne steht im Kontrast zum zurückhaltenden Anthrazit des Inneren Welt, die sind an den Stirnseiten in den Giebelfassaden zeigt.
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